Válek, Miroslav: Verše
Verše (Slovak)Ladislavovi Novomeskému Nie sú! Už nie sú! Akoby ani nikdy neboli. Chodbami mozgu čiernu rakvu nesú, ich nepáli to a nebolí. Veď nočné mlyny básnikov sa krútia. Ach, moja hlava,ako košík z prútia: Čo namelieš,to postráca. No, čože! Veď je lacné svetlo Mesiaca. Tak vidíš, básnik. Všetky luny zájdu. Včuľ balansuj si na slnečnom lúči. Si lopta, ktorú kopli do ofsajdu. Ó, dobrí hráči! Až v nej duša skučí ako pes do vlastnej kože zašitý! Je po zvonení, je po zvonení.Už berú zošity. |
Verse (German)Ladislav Novomeský gewidmet
Es gibt sie nicht. Es gibt sie nicht mehr. Als hätte es sie nie gegeben. Durch die Gänge des Gehirns tragen sie einen schwarzen Sarg, das kümmert sie nicht und schmerzt sie nicht. Drehen sich doch die nächtlichen Mühlen der Dichter. Ach, mein Kopf, wie ein Korb von Flechten: was du mahlst, das verliert er. Nun, was denn. Das Licht des Mondes ist billig. So siehst du, Dichter. Alle Monde gehen unter. Jetzt balanciere auf dem Sonnenstrahl. Du bist ein Ball, den man ins Aus geschlossen hat. Oh, gute Spieler. Bis in ihm die Seele heult wie ein Hund, der in die eigene Haut eingenäht ist. Es hat geklingelt, es hat geklingelt. Man sammelt schon die Hefte ein.
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