Siedemnastoletni (Polish)
Franz Schubert, siedemnastoletni, siedemnastoletni wyrostek, pisze muzykę do skargi Gretchen, rówieśnicy. „Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer”. Wielki łowca talentów, śmierć, natychmiast zwraca na niego życzliwą uwagę. Wysyła zaproszenia, jedno po drugim. Jedno. Po. Drugim. Schubert prosi o wyrozumiałość, nie chce przychodzić z pustymi rękami. Nie wypada mu odmówić. W czternaście lat później odbywa się jego pierwszy koncert po tamtej stronie. Dlaczego jasność zabija. Czemu siła oślepia. „Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer”. Publisher | Znak, Kraków |
Source of the quotation | Dzikie czereśnie |
Publication date | 1992 |
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Siebzehnjähriger (German)
Franz Schubert, siebzehnjähriger, der siebzehnjährige Bengel seufzend Musik für die Zeitgenossin Gretchen komponierend. „Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer.” Unmittelbar wird der Jäger der großen Talente, der Tod seiner Aufmerksam. Sendet Einladungen aus, eine nach der anderen. Eine nach der Anderen. Schubert bittet um Verständnis, will nicht mit leeren Händen kommen. Ihm fällt nicht in den Sinn, die Einladung abzulehnen. Vierzehn Jahre später findet sein erstes Konzert im Jenseits statt. Warum tötet der Glanz. Wieso schwindet die Kraft. „Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer.”
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