George, Stefan: A domb, melyen sétálunk... (Der hügel wo wir wandeln... in Hungarian)
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Der hügel wo wir wandeln... (German)Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten Indess der drüben noch im lichte webt Der mond auf seinen zarten grünen matten Nur erst als kleine weisse wolke schwebt.
Die strassen weithin-deutend werden blasser Den wandrern bietet ein gelispel halt Ist es vom berg ein unsichtbares wasser Ist es ein vogel der sein schlaflied lallt?
Der dunkelfalter zwei die sich verfrühten Verfolgen sich von halm zu halm im scherz... Der rain bereitet aus gesträuch und blüten Den duft des abends für gedämpften schmerz.
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A domb, melyen sétálunk... (Hungarian)A domb, melyen sétálunk, csupa árnyék, míg az odaát még fényben remeg, friss-zöld füve fölött a holdvilág még csak mint kis fehér felhőfolt lebeg.
A távolban már sápadnak az utak, suttogás szól a vándorra: megállj! A hegy láthatatlan vizei zúgtak? Altatódalt gügyögött egy madár?
Két éji lepke, mely korán felébredt, virágok közt kergetőzik tovább... Halk bánatunkra a dombok s a rétek már készítik az este illatát.
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