Shakespeare, William: Sonette XCVII (XCVII. Sonnet Német nyelven)

How like a winter hath my absence been
From thee, the pleasure of the fleeting year!
What freezings have I felt, what dark days seen!
What old December’s bareness everywhere!

And yet this time remov’d was summer’s time,
The teeming autumn, big with rich increase,
Bearing the wanton burden of the prime,
Like widow’d wombs after their lords’ decease;

Yet this abundant issue seem’d to me
But hope of orphans, and unfather’d fruit;
For summer and his pleasures wait on thee,
And, thou away, the very birds are mute;

   Or, if they sing, ‘tis with so dull a cheer,
   That leaves look pale, dreading the winter’s near.

Wie glich dem Winter doch dies Fern von dir,
Lust und Entzücken du des flücht’gen Jahres!
Wie kalt die Luft, wie grau die Tage mir,
Und wie dezemberkahl und öde war es!
Und doch, ich weiß, es war ja Sommerszeit,
Der schwellend reiche Herbst kam mir entgegen
Und trug des frühlings üppige Herrlichkeit
Wie einer Witwe Schoß den Muttersegen.
Doch dieser Überfluß selbst deuchte mir
Nur Waisenhoffnung, vaterlos und bang,
Denn Glück und Sommer sind ja nur bei dir,
Und wo du fern bist schweigt der Vögel sang;
Und wenn er klingt ist trüb’ und dumpf der Ton,
Das Laub erblaßt, als fühlt’s den Winter schon.